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Zwei VW ID. Buzz blau weiß

Experten erzählen

ID. Buzz und ID. Buzz Cargo – die Zukunft der Mobilität

Zwei VW ID. Buzz blau weiß

Experten erzählen

ID. Buzz und ID. Buzz Cargo – die Zukunft der Mobilität

Mit dem ID. Buzz und ID. Buzz Cargo läutet Volkswagen Nutzfahrzeuge ein neues Zeitalter der Elektromobilität ein und zeigt sich bereit, die Zukunft des vollautonomen Fahrens mitzugestalten.

Bei dem ersten vollelektrisch konzipierten Nutzfahrzeug treffen innovatives Design und digitalisierter Fahrkomfort aufeinander: durchdacht, optimiert, zukunftsorientiert. Und wer könnte besser erklären, was genau die Faszination des ID. Buzz und des ID. Buzz Cargo ausmacht, als diejenigen, die diese Fahrzeuge technisch wie gestalterisch mitentwickelt haben: Die Volkswagen Nutzfahrzeuge Experten Christian Senger, Leiter für Autonomes Fahren; Lars Menge, Leiter Produktmarketing und Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge erklären, warum es sich um einen echten Vorreiter im Bereich kommerzieller und privater Nutzung handelt und worauf man sich in Zukunft alles freuen darf.

Nie war eine Legende innovativer

Eines steht jetzt schon fest: Der ID. Buzz übernimmt eine absolute Pionierrolle. "Er ist rein elektrisch, sehr ikonisch und er wird der erste Träger des vollautonomen Fahrsystems des Volkswagenkonzerns", erklärt Christian Senger. Natürlich sticht das außergewöhnliche Design des Fahrzeugs ins Auge. "Der ID. Buzz ist eine Reminiszenz an den ersten Volkswagen Bus und gleichzeitig zeigt er die Zukunft, in dem er die Elektromobilität konsequent umsetzt", erläutert Lars Menge. Erstmals wurde für einen Transporter die für den Einsatz in Elektrofahrzeugen neu entwickelte Plattform MEB - der modularer E-Antriebs-Baukasten - genutzt, die auch schon im ID.3, ID.4 und ID.5 von Volkswagen zum Einsatz kommt. So konnte das Raumkonzept des Fahrzeugs komplett neugestaltet werden. Es mussten - anders als sonst üblich - kein Verbrennungsmotor, mehrgängiges Getriebe mit hohem Platzbedarf oder ein Kraftstofftank bedacht werden. Das Ergebnis: eine maximale Innenraumausnutzung bei sehr kompakten Außenmaßen. Albert Kirzinger ist Chefdesigner bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, er weiß, was dahintersteckt. "Das ist Elektromobilität pur: die Batterie ist tief angeordnet und es gibt einen Elektromotor. Wir als Designer haben die Chance, mit dem MEB relativ frei den Raum darüber zu bestücken."

Angetrieben von der Zukunft

Zwei VW ID. Buzz Fahrzeuge stehen vor Gebäude

Ein innovatives Fahrzeug zu entwickeln heißt auch, an die Zukunft der Umwelt und des Klimas zu denken. Das ist auch Lars Menge bewusst: "Wir sind in einer Phase der Transformation, in der CO2 und die klimatische Veränderung in aller Munde sind." Als wichtiger Schritt in dieser Transformation soll der ID. Buzz bilanziell CO2-neutral ausgeliefert werden.

Way to Zero heißt das Stichwort, hinter dem sich ein großes Ziel und die wohl größte Herausforderung der Unternehmensgeschichte verbirgt. Vielleicht sogar die größte in der Geschichte der Mobilität: Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge übernehmen Verantwortung für ihren Anteil der weltweiten CO2 -Emissionen. Sie bekennen sich zum Pariser Klimaabkommen mit dem Ziel, bis 2050 bilanziell CO2-neutrale Unternehmen zu werden. Daher spielte Effizienz auch bei der Entwicklung des ID. Buzz eine tragende Rolle, "wir wollen effizienten Transport ermöglichen", so Kirzinger, "effizienten Transport für den Menschen, effizienten Transport für Güter oder für Handwerk. Und der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo bringen Way to Zero in den urbanen Raum, das an sich ist eine riesige Innovation im gewerblichen Betrieb."

VW ID. Buzz in weiß von hinten
Experten sitzen auf der Rückbank vom VW ID. Buzz
VW ID. Buzz in weiß von hinten
Experten sitzen auf der Rückbank vom VW ID. Buzz

Mehr Digitalisierung. Mehr Zeit.

Innovation ohne Digitalisierung ist kaum vorstellbar. Auch und erst recht nicht bei der Fahrzeugentwicklung des ID. Buzz. "Wir haben uns überlegt, wie wir das Leben unserer Kunden einfacher machen können", sagt der Leiter Produktmarketing, Lars Menge. Digitalisierung für Fahrer erlebbar machen, das ist das Ziel. "Wir als Designer müssen Produkte gestalten, die den Menschen helfen", meint auch Albert Kirzinger, "Digitalisierung kann eine Möglichkeit sein, wenn wir es richtig begreifen, den Menschen Zeit zurückzugeben und mehr Mensch zu sein."

Der ID. Buzz ist das erste Fahrzeug, das nicht einfach auf dem modularen E-Antriebs-Baukasten aufsetzt, sondern auch die "E-Hoch 3" Bordnetzarchitektur bekommt. Das heißt, dem Fahrer werden "Functions on Demand" angeboten: Er kann sich über sein Fahrzeug oder über sein Handy nachträglich die gewünschten Funktionen ganz einfach dazu konfigurieren.

Mit Sicherheit in die Zukunft

Natürlich ist ein hoher Komfort im ID. Buzz Standard: er verfügt über ausgefeilte Fahrerassistenzsysteme, mit ganz genau auf die Situation optimierten Sensoriken und Rechnern für noch mehr Verkehrssicherheit. Christian Senger weiß, dass es die Zukunft des Fahrens ist. "Im vollautonomen Fahrbetrieb können wir nicht mehr vereinfachte Szenarien hinterlegen, sondern wir müssen die kompliziertesten Situationen beherrschen. Vollautonomes Fahren bietet enorme Möglichkeiten, unseren Alltag als Privatmensch oder als kommerzieller Unternehmer besser zu machen." Noch ist das alles Zukunftsmusik. Doch die Zukunft ist bereits näher, als man denkt: Bereits 2025 soll das autonome Fahren im öffentlichen Raum starten. Das Technologieunternehmen für autonomes Fahren "Argo AI" und der Volkswagen Share Ride Anbieter MOIA wollen zum ersten Mal im autonomen Fahrbetrieb Personen im Hamburger Stadtgebiet befördern.

"Ich stell mir vor, ich habe ein Produkt, das vielleicht teilautonom oder autonom fährt. Die Digitalisierung hilft mir, in der Zeit etwas für mich zu tun.

Albert Kirzinger

zwei VW ID. Buzz Fahrzeuge in weiß und blau ausgestellt
VW ID. Buzz in weiß steht im Freien
Experte Albert Kitzinger im VW ID. Buzz
zwei VW ID. Buzz Fahrzeuge in weiß und blau ausgestellt
VW ID. Buzz in weiß steht im Freien
Experte Albert Kitzinger im VW ID. Buzz

Autonomes Fahren als Selbstläufer

"Der ID. Buzz wird der erste einer neuen Generation, technologisch als auch gestalterisch.

Albert Kirzinger

Eines steht für die Experten fest: Die fortschreitende Digitalisierung ist eine Chance, keine Einschränkung. "Es ist ein Privileg, die Fahrzeit für sich nutzbar zu machen, man kann Emails schreiben oder einen Sprachkurs absolvieren", so Christian Senger, "der ID. Buzz wird ein großer Einstieg dafür sein." Der Fahrer soll die Fahrzeit aktiv für sich nutzen können, das Auto kümmert sich um den Rest. "Wir kennen heute die großen Trends und wir wollen Pionier in der Mobilität sein und genau das schaffen wir mit diesen volldigitalisierten Fahrzeugen." In der Zukunft wird der Fahrer durch sein Fahrzeug unterstützt, so soll sich zum Beispiel keiner mehr Gedanken machen, wo man parken kann oder wie man am besten an sein Ziel kommt. Die Fahrt wird einfach über das Smartphone gebucht, dann heißt es nur: einsteigen und am Zielort ankommen. Und die Fahrzeit kann jeder so entspannt nutzen, wie er möchte.

Nicht nur die Zeit ist reif für den ID. Buzz und den ID. Buzz Cargo, sondern die Gesellschaft ist auch bereit dafür. Das erste konsequent vollelektrisch konzipierte Fahrzeug von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist ein Vorreiter für die Mobilität der Zukunft. Mit innovativer Fahrzeugtechnik und zukunftsweisendem Design sind der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo neue Meilensteine in der Automobilentwicklung. Sie sind jetzt schon die Fahrzeuge, die wir in Zukunft brauchen werden und die den Weg in eine unabhängige mobile Zukunft für private und kommerzielle Nutzer ebnen.

Die Experten

1. Albert Kirzinger Chefdesigner bei Volkswagen Nutzfahrzeuge LinkedIn

2. Christian Senger Leiter für Autonomes Fahren bei Volkswagen Nutzfahrzeuge LinkedIn

3. Lars Menge Leiter Produktmarketing Volkswagen Nutzfahrzeuge LinkedIn

Experten von VW ID. Buzz im Portrait

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