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VW ID. Buzz auf Straße im bunten Camouflage

Finale Testfahrt

Nächster Halt: Weltpremiere

VW ID. Buzz auf Straße im bunten Camouflage

Finale Testfahrt

Nächster Halt: Weltpremiere

Ziemlich genau fünf Jahre, nachdem das ID. Buzz Concept Car auf der Autoshow in Detroit vorgestellt wurde, ist es so weit: am 09. März 2022 findet die ID. Buzz und ID. Buzz Cargo Weltpremiere statt. Gerade absolvierten die beiden vollelektrischen Vorreiter einer neuen Generation von e-Fahrzeugen ihre "Final Check"-Tour - noch in Erlkönig-Beklebung durch Europa. Trotz dieses Erlkönig-Looks war aber schon das seriennahe Fahrzeug zu erahnen und sorgt für durchweg positive Reaktionen - wie die Fahrten in den Städten Barcelona, Paris, London, Amsterdam, Kopenhagen und Hamburg zeigten.

Start: Barcelona. Drei Tage lang bewegten sich die neuen vollelektrischen ID. Buzz und ID. Buzz Cargo in und um die Metropole. Ob in engen Gassen, auf breiten Boulevards, während einer Fahrt auf der Autobahn oder der kurvigen Route nach Carretera de Castelldefels: vor den Augen der Presse und der Barceloner absolvierten die e-Fahrzeuge ihre Prüfungen souverän.

VW ID.Buzz in buntem Camouflage auf der Straße neben dem Strand von Barcelona

"Technologisch voraus, im modernen Design: der ID. Buzz steht für eine neue Ära der Mobilität bei Volkswagen Nutzfahrzeuge"

"Der ID. Buzz übernimmt eine absolute Vorreiterrolle in vielen Bereichen - und das wird im Außen- und Innendesign besonders sichtbar."

VW ID. Buzz im bunten Camouflage in Paris beim Eiffelturm und Triumphbogen

Nächster Halt: Paris. Berühmt für ihre Liebe zu Kunst und progressiver Fashion-Kultur bot die Stadt an der Seine den idealen Rahmen für das wahrscheinlich modernste Design heutiger Elektro-Fahrzeuge. Dass ID. Buzz und ID. Buzz Cargo alle Blicke auf sich zogen, lag dabei nicht nur an der Fahrzeugbeklebung vor allem das komplett neu gestaltete Raumkonzept fällt sofort ins Auge. Ohne zu viel vorwegzunehmen: wenn möglichst große Innenraumausnutzung bei sehr kompakten Außenmaßen so außergewöhnlich designt sind, stellt das selbst für Pariser Verhältnisse eine ungesehene Kombination dar.

VW ID.Buzz im bunten Camouflage fährt auf der Straße in London

London war der nächste Stopp der Reise. Zeit, die integrierten Assistenzsysteme zu testen. Schließlich ist man im Land des Linksverkehrs für jede technische Unterstützung dankbar. Kein Problem war das natürlich für die Fahrer aus dem United Kingdom. Sie steuerten die Fünfsitzer- wie auch die Transporter-Vorserienversion durch die englische Hauptstadt, auf deren Straßen vor allem das Raumangebot und die Agilität begeisterten. Schließlich sind die beiden e-Fahrzeuge gebaut, um effizienten innerstädtischen Transport für Menschen, Güter und Handwerk zu ermöglichen.

"Die tragende Rolle bei der Entwicklung von ID. Buzz und ID. Buzz Cargo: Effizienz und bilanzielle CO2-Neutralität. Unseren 360°-Ansatz nachhaltig in den urbanen Raum bringen - das an sich ist eine riesige Innovation im privaten und gewerblichen Betrieb."

Der ID. Buzz beim covered drive London
Der ID. Buzz beim covered drive London
Der ID. Buzz beim covered drive London
Der ID. Buzz beim covered drive London
Der ID. Buzz beim covered drive London
Der ID. Buzz beim covered drive London

"Die Zeit ist einfach reif. Mit ID. Buzz und ID. Buzz Cargo kommt genau zum richtigen Zeitpunkt ein Mobilitätsgedanke, der Nachhaltigkeit und innovative Ideen nicht nur denkt, sondern auf die Straße bringt."

Nächster Halt: Amsterdam. Die Stadt der Grachten hat sich in den letzten Jahren zu einer Hochburg für nachhaltige Start-up-Kultur entwickelt. Die daraus resultierende Innovationskraft trifft dabei auf die sowie so schon nachhaltige Mobilität innerhalb der Stadt. Aber auch außerhalb Amsterdams wird sich die Art, wie wir uns mobil von einem Ort zum anderen bewegen, in Zukunft ändern.

VW ID. Buzz im bunten Camouflage fährt auf den Straßen von Amsterdam

Mit diesem Gedanken wurden auch die beiden ID. Buzz Modelle entwickelt - als innovative Lösungen für den privaten wie auch gewerblichen Transport. Wie gut die beiden e-Fahrzeuge als ideale Begleiter in Sachen nachhaltiger Mobilität nach Amsterdam passen, haben die Reaktionen von Zuschauern und Presse gezeigt.

VW ID. Buzz im bunten Camouflage fährt auf den Straßen von Kopenhagen

Kopenhagen steht in puncto Mobilitätskonzept und Weltoffenheit Amsterdam in nichts nach - und begrüßte ID. Buzz und ID. Buzz Cargo auf nordisch frische Art: kühl, aber sonnig. Drei Tage lang war das Volkswagen City Center gegenüber Kopenhagens Rathaus Dreh- und Angelpunkt für Tests der innovativ vernetzten Technologien, wie zum Beispiel dem optionalen "Park Assist Plus mit Memory-Funktion". Er kann - innerhalb der Grenzen des Systems - individuelle Parkmanöver lernen. Endgültig ausgeparkt wurde dann am vierten Tag - mit Ziel Hamburg.

"Vorbildliches Design besticht auch durch Funktion. Die neue e-Plattform ließ die Designer Räumlichkeit und Funktionalität neu denken auf eine Art, die man so noch nicht gesehen hat."

Ziel in Sicht: Hamburg, das Tor zur Welt

"Ob enge Innenstadt oder weitläufiger Hafen: ID. Buzz und ID. Buzz Cargo haben hier mit cleverer Raumaufteilung auf kleiner Verkehrsfläche vollends überzeugt."

Wohin fährt man in Hamburg? Natürlich zum Hafen. Neben den engen Straßen der Innenstadt war hier vor allem der ID. Buzz Cargo in seinem natürlichen Umfeld - schließlich ist Hamburgs Hafen der drittgrößte in Europa. ID. Buzz und ID. Buzz Cargo zeigten sich nach getaner "Arbeit" dann noch auf dem großen Abschlussevent dieser langen und Testreise, bevor nach einer kurzen Pause in Hannover die Weltpremiere am 09. März 2022 in Hamburg stattfindet.

VW ID. Buzz im bunten Camouflage fährt auf der Straße
VW ID. Buzz im bunten Camouflage steht im Freien
VW ID. Buzz im bunten Camouflage steht in Hamburg
VW ID. Buzz im bunten Camouflage fährt auf der Straße
VW ID. Buzz im bunten Camouflage steht im Freien
VW ID. Buzz im bunten Camouflage steht in Hamburg

Auch Kai Grünitz, Leiter der Fahrzeugentwicklung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, ist zufrieden. Für ihn geht es dabei nicht nur ums Design - ihn interessieren noch eine ganze Menge mehr Daten. Schließlich ging es darum, "mit diesen abschließenden Erprobungen mit Fahrzeugen, die nahezu dem finalen Serienstand entsprechen, unabdingbare Rückschlüsse für den letzten Feinschliff zu ziehen". Bleibt nur noch eine letzte Fahrt zu meistern: die zur Weltpremiere am 09. März 2022.

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