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VW ID. Buzz steht an einem Bergbach mit geöffneter Heckklappe, zwei Wanderer laden Rucksäcke ein
VW ID. Buzz steht an einem Bergbach mit geöffneter Heckklappe, zwei Wanderer laden Rucksäcke ein

Unser Ansatz: ganzheitlich nachhaltig

Sauber und effizient: für eine nachhaltige Mobilität

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir stellen uns dieser Verantwortung und arbeiten an ganzheitlich nachhaltigen Lösungen für Mensch und Umwelt.

Nachhaltigkeitsmanagement bedeutet noch viel mehr als klimabewusste Elektromobilität. Deshalb setzen wir uns über die gesamte Wertschöpfungskette ambitionierte Ziele und investieren in einen ganzheitlichen Ansatz. Dazu zählen ein effizienter und schonender Umgang mit Ressourcen, die Umstellung auf klimaneutrale Prozesse im gesamten Unternehmen, der Einsatz von Ökostrom und recycelter Materialien, smarte Produkte für Städte und den ländlichen Raum, nachhaltige Mobilitätslösungen für Privat- und Gewerbekunden, Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für die Gesellschaft.

Ganz im Sinne unserer langjährigen Tradition, Transport und Beförderung immer einen Schritt weiterzudenken, arbeiten wir mit Hochdruck an weiteren Lösungen für einen leichten und sicheren Umstieg in die e-Mobilität. Ziel ist es, den Alltag, unserer Kunden einfacher zu machen. Dabei soll die Mobilität nicht nur elektrisierend sein, sondern auch sauberer und effizienter - und zwar nachhaltig. Wir als Volkswagen Konzern übernehmen Verantwortung und leisten unseren Beitrag für zukünftige Generationen. Dafür werden wir unter anderem den ständig wachsenden Waren- und Dienstleistungsverkehr effizienter und umweltbewusster gestalten - und ihn elektrifizieren, wo immer es geht.

Nachhaltig: von der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling

Auf dem Weg zu einem kleineren CO2-Fußabdruck zählt jeder Schritt. Darum haben wir alle Vorgänge so weit wie möglich auf CO2-Neutralität umgestellt ­- von der Rohstoffgewinnung bis zur Fahrzeugauslieferung. Mit dem Code of Conduct verpflichten wir zudem unsere Lieferanten vertraglich zu hohen Umwelt- und Sozialstandards. Dazu gehört ebenso die sukzessive Umstellung der Produktionsprozesse auf regenerative Energien. Damit Sie nicht nur in unseren e-Modellen klimabewusst unterwegs sind, bieten wir Ihnen darüber hinaus auch nachhaltige Dienstleistungen an. Um komfortabel zu Hause laden zu können, bekommen Sie auf Wunsch mit dem ID. Charger1 eine smarte, leistungsfähige Wallbox. Die Modelle "Connect" und "Pro" sind internetfähig und lassen sich zusätzlich per App fernsteuern. Außerdem fördern wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur durch unsere Beteiligung an dem Schnellladenetzwerk IONITY. So helfen wir, den Umstieg auf e-Mobilität attraktiver zu machen und können unseren Kunden dank umfassender Leistungen aus dem Volkswagen Konzern nahezu alles bequem aus einer Hand anbieten.

Denn zu guter Letzt tragen auch nachgelagerte Prozesse dazu bei, das System nachhaltiger zu machen. Dazu gehören sogenannte Second-Life-Anwendungen, bei denen wir Batterien nach ihrem Leben im Fahrzeug zum Beispiel als Stromspeicher verwenden. Parallel streben wir an, einen hohen Anteil an Rohstoffen bei der Verwertung zu recyceln. So können schon heute in unserer Pilotanlage im Werk in Salzgitter 97 Prozent der Batterie-Rohstoffe wie Nickel, Kupfer und Lithium wiedergewonnen werden.

Zweites Leben für gebrauchte Akkus

Grafik zur Wiederverwendung von Akkus

Ob Beschleunigen, Anzahl und Art der Ladevorgänge (AC/DC) oder der Wechsel zwischen Sommer und Winter: Akkus in e-Fahrzeugen arbeiten unter extremen Bedingungen. Diese herausfordernden Faktoren beeinflussen ihre Lebensdauer. Im Laufe der Zeit macht sich das unweigerlich bemerkbar durch Einbußen bei der Reichweite, der Beschleunigung und Ladeleistung des Fahrzeugs. Alte Akkus landen jedoch nicht auf dem Müll. Im Gegenteil: Sie können wesentlich dazu beitragen, unsere ganzheitliche Strategie noch nachhaltiger zu machen.

Denn nach dem Einsatz in e-Fahrzeugen ist die Leistung der Batterien noch mehr als ausreichend, um sie wieder fit zu machen und ihnen ein neues Arbeitsleben zu schenken. Auch können die wertvollen Rohstoffe der Akkus durch Recycling wiedergewonnen und -verwendet werden. Daher verfolgt der Volkswagen Konzern verschiedene Ansätze für weitere Nutzungsmöglichkeiten für Batterien nach ihrem ersten Gebrauch - von Second-Life-Anwendungen, über Remanufacturing bis hin zur Wiederverwertung.

Ansätze für die Wiederverwendung von Batterien

Schon jetzt die Nachfrage von morgen regeln

Weil die Verlängerung der Lebensdauer in der Konzern-Batteriestrategie von Volkswagen eine zentrale Rolle spielt, werden in verschiedenen Ansätzen weitere Verwendungsmöglichkeiten für die Akkus nach ihrem ersten Einsatz geprüft. Die Weiterverwendung außerhalb von Elektrofahrzeugen und das Recycling der Lithium-Ionen-Batterien sind zwei Ansätze, die ökologisch sinnvoll sind. Denn: Mit dem Zuwachs an elektrischen Fahrzeugen steigt der globale Bedarf an Batterien. Und damit auch die Nachfrage bei Rohstoffen, die für die Akku-Herstellung benötigt werden, wie etwa Lithium, Kobalt und Nickel. Grund genug also, sich intensiv mit der Wiederverwendung und dem Recycling der ausrangierten Lithium-Ionen-Akkus zu beschäftigen.

Einsatzmöglichkeiten von Second-Life-Batterien

Wir schenken Batterien ein zweites Leben

Nachdem Akkus in Elektrofahrzeugen eingesetzt wurden, ist die Leistung der Stromspeicher für andere Anwendungen noch mehr als ausreichend. Daher wird nach anderen, weniger anspruchsvollen Einsatzmöglichkeiten gesucht, bei denen die geringere Kapazität kein Hindernis darstellt. Lithium-Ionen-Batterien aus dem Fahrzeug können - nachdem sie dort ihren Zweck nicht mehr erfüllen - zum Beispiel zur Speicherung von erneuerbaren Energien verwendet werden. Oder sie dienen als "Batteriefarm" in der Industrie oder als Hausbatterie für die heimische Photovoltaikanlage. Die Batterien der Elektroautos kommen auf diese Weise erst nach mehreren Jahren einer zusätzlichen Second-Life-Anwendung zum Recycling.

Re-Use bei Volkswagen

Verlängerung der Lebensdauer

Im gesamten Volkswagen Konzern gibt es eine Vielzahl von Second-Life-Großspeicherprojekten. Dort kommen die gebrauchten Stromspeicher im Verbund als riesige Batterie zum Einsatz - sowohl in den Werken von Volkswagen als auch in Kooperationsprojekten mit Versorgungsgesellschaften und Städten. Ihre Lebensdauer kann durch derartige Einsätze verlängert werden. Das Ziel ist - abgesehen von einem optimalen Recyclingverfahren - zunächst eine Verlängerung der Lebensdauer. In erster Linie werden die Batterien repariert beziehungsweise aufbereitet oder zur vollständigen Weiterverwendung in Second-Life-Projekte überführt - erst danach werden die Akkus recycelt.

Remanufacturing

So werden die Akkus wiederbelebt

Neben dem Second-Life Einsatz von Batterien, der Weiterverwendung außerhalb des Fahrzeug, setzt Volkswagen außerdem auf Remanufacturing. Bei dieser Anwendung werden die gebrauchten Lithium-Ionen-Akkus durch den Austausch einzelner Bauteile wieder für einen Einsatz im Elektrofahrzeug fit gemacht. Alternativ bietet sich auch hier nach einer Teilzerlegung der Batterie in ihre Module eine Weiterverwendung in stationären Speichern an.

Recycling von Batterien

Wie wir wertvolle Rohstoffe retten

Alle im Konzern eingesetzten Akkus müssen nach ihrem Einsatz früher oder später recycelt werden. Volkswagen baut in Zusammenarbeit mit mehreren Recyclingpartnern ein effektives und sicheres Verfahren zum Recyceln in allen Märkten auf. Die Stromspeicher werden demontiert, zerkleinert und aufbereitet. Dabei werden wertvolle Rohstoffe wie Nickel, Kupfer und Lithium in großen Mengen zurückgewonnen und können danach zum Beispiel in der Produktion neuer Batteriezellen wieder eingesetzt werden. Ein wichtiger Beitrag zu einer nachhaltigen mobilen Zukunft. Denn: Ein effektives Recyceln schont die wichtigsten Ressourcen, die für die Herstellung der Akkus benötigt werden.

Einfach elektrisierend: die Lithium-Ionen-Batterie

Eine Lithium-Ionen-Batteriezelle besteht immer aus vier Komponenten: Anode, Kathode, Separator und Elektrolyt. Beim Laden wandern die Lithium-Ionen von einer Kathode zur Anode und werden dort gespeichert. Die elektrische Energie aus dem Stromnetz wird dabei in chemische Energie umgewandelt. Beim Entladevorgang - um beispielsweise den Elektromotor zu betreiben - läuft es genau andersherum: die Lithium-Ionen wandern nun von der Anode zurück zur Kathode und wandeln die chemische Energie wieder in elektrische um.

Zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriezellen werden fünf Hauptrohstoffe benötigt: Für die Kathode ist es eine Verbindung aus Kobalt, Nickel und Mangan (um durch ihre Struktur den Ladungsträger Lithium zu speichern), Graphit für die Anode und natürlich Lithium, das im Elektrolyt enthalten ist.

1 Anode 2 Kathode 3 Separator 4 Elektrolyt 5 Aufladen 6 Entladen

Ressourcenbeschaffung, Herausforderungen und Maßnahmen vom Volkswagen Konzern

Für die Produktion von Fahrzeugen werden Rohstoffe benötigt, deren Förderung grundsätzlich ein Eingriff in bestehende Ökosysteme ist - verbunden mit Auswirkungen für Mensch und Umwelt. Dessen sind wir uns bewusst. Deshalb haben wir unsere direkten Lieferanten in einem Code of Conduct vertraglich zu hohen Umwelt- und Sozialstandards verpflichtet, um unter anderem Menschenrechtsverletzungen in ihren Lieferketten auszuschließen. Welche konkreten Maßnahmen wir dazu ergreifen, wie wir bei der Ressourcenbeschaffung vorgehen und welche Herausforderungen es zu meistern gilt, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Mehr zur Ressourcenbeschaffung

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Ressourcenbeschaffung

Was wir für eine saubere e-Mobilität tun

Maßnahmen von Volkswagen

Zum jetzigen Zeitpunkt können wir noch nicht zu 100 Prozent gewährleisten, dass unsere Anforderungen an Umwelt- und Sozialstandards auch über unsere direkten Lieferanten hinaus bis zu den Minen erfüllt werden. Der Grund: Eine ganzheitliche Überprüfung der Lieferkette ist eine sehr komplexe Aufgabe. Aktuell kauft Volkswagen selbst keine Batterierohstoffe ein, sondern bezieht ausschließlich fertige Batteriezellen. Zwischen der von uns verwendeten Batterie und der Mine liegen daher bis zu acht Verarbeitungsstufen und Zwischenlieferanten, was die Lieferkette intransparent macht.

Auf Grundlage einer Studie der Nachhaltigkeitsinitiative "Drive Sustainability", zu deren Gründungsmitgliedern Volkswagen gehört, haben wir 16 Rohstoffe identifiziert, die ein erhöhtes Risiko für Verletzungen der Nachhaltigkeitsanforderungen aufweisen - darunter auch Lithium und Kobalt. Unser Ziel ist es, die vorgelagerte Lieferkette bei diesen Rohstoffen bis zum Abbau zu verfolgen, alle Lieferanten zu identifizieren und Nachhaltigkeitsrisiken aufzudecken. Anschließend ergreifen wir Maßnahmen, um diese Risiken zu minimieren und nutzen unsere Stärke als Volkswagen Konzern, um bessere Umwelt- und Sozialstandards über die gesamte Lieferkette hinweg durchzusetzen.

Um für diesen Prozess in Zukunft technisch gut aufgestellt zu sein, erproben wir innovative Technologien. So sollen in einem Pilot-Projekt mit IBM und weiteren Partnern im Rahmen des Responsible Sourcing Blockchain Network (RSBN) die Wege von Mineralien wie Kobalt mit Hilfe einer Blockchain lückenlos und nahezu in Echtzeit transparent gemacht werden. Bei jedem Verarbeitungsschritt eingegebene Daten können nachträglich nicht mehr verändert oder gelöscht werden. Und das von der Mine bis zum Volkswagen Werk.

Ressourcenbeschaffung und Herausforderungen

Über die Hälfte des weltweit abgebauten Kobalts stammt aus der Demokratischen Republik Kongo. Der überwiegende Teil wird im industriellen Tagebau gewonnen. Es graben dort Menschen aber auch auf eigene Faust nach Kobalt. Das geschieht unter Umwelt-, Sozial- und Sicherheitsbedingungen, die für uns nicht akzeptabel sind.

Um die Situation vor Ort besser verstehen und überprüfen zu können, arbeiten wir im Rahmen eines Projekts zur Zertifizierung von Rohstoffen (CERA) an der Entwicklung eines Nachhaltigkeitsstandards für Rohstoffabbau mit. Um noch mehr zu bewegen - und vor allem auch, um Kinderarbeit zu verhindern - sind wir in der Global Battery Alliance aktiv. Hier kommen wir mit vielen wichtigen Stakeholdern der Batteriewertschöpfungskette zusammen. Mit dem Ziel, konkrete Maßnahmen zu identifizieren und einzuleiten, um die Situation im Kongo zu verbessern. Lithium ist ein weiterer Rohstoff mit einem erhöhten Nachhaltigkeitsrisiko. Die größten Reserven befinden sich in den Salzseen Südamerikas. Hier liegt es gelöst in Solen vor. Diese werden an die Oberfläche gepumpt und das Lithium durch Verdunstung von Wasser gewonnen. Ein übermäßiger Wasserverbrauch hat jedoch negative Auswirkungen auf Ökosysteme und Landnutzung. Alternativ gibt es Lithium auch als in Mineralien gebundenen Feststoff, der im herkömmlichen Erzbergbau gewonnen werden kann. So zum Beispiel in Australien, wo aktuell der Großteil des Lithiums abgebaut wird. Auch in Bezug auf das Lithium in unseren Batterien fordern wir die Einhaltung hoher Umwelt- und Sozialstandards. Dafür stellen wir uns mit allen beteiligten Akteuren der gemeinsamen Verantwortung, negative Auswirkungen auf Mensch und Natur durch die Lithiumgewinnung zu vermindern.

Disclaimer der Volkswagen AG

Die in dieser Darstellung gezeigten Fahrzeuge können in einzelnen Details vom aktuellen österreichischen Lieferprogramm abweichen. Abgebildet sind teilweise Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Alle Bruttopreise sind unverbindl., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA, 20% MwSt., Frachtkosten und unter Berücksichtigung des NoVA-Zu- bzw. Abschlags lt. § 6 NoVAG. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte wurde von uns entweder die männliche oder weibliche Form von personenbezogenen Wörtern gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Wir danken für Ihr Verständnis.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlichen Messverfahren (VO(EG)715/2007 in der gegenwärtig geltenden Fassung) im Rahmen der Typengenehmigung des Fahrzeugs auf Basis des WLTP-Prüfverfahrens erhoben. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Der Verbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs/Stroms durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten, Fahrstrecke und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Abweichende Verbrauchswerte, CO2-Emissionen und Reichweiten können sich durch Mehrausstattungen und Zubehör (z. B. Reifen, Anhängerkupplung, Dachträger etc.) sowie Fahrstil, Geschwindigkeit, Einsatz von Komfort-/Nebenverbrauchern, Außentemperatur, Anzahl Mitfahrer, Zuladung, Auswahl Fahrprofil, Topografie uvm. ergeben. Diese Faktoren beeinflussen relevante Fahrzeugparameter wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik. Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) sowie der Sachbezug berechnen sich nach CO2-Emissionen in g/km.

Auf den Modellseiten werden Ausstattungen beschrieben. Es wird meist nicht darauf eingegangen, ob es sich bei der jeweiligen Ausstattung um die Serie oder eine kostenpflichtige Option handelt. Für nähere Informationen über die genauen Ausstattungsumfänge des Fahrzeuges (Serienausstattung/Mehrausstattung) bzw. über Kombinationszwänge, wenden Sie sich bitte an den Volkswagen Nutzfahrzeuge Händler Ihres Vertrauens oder nutzen Sie unseren Volkswagen Nutzfahrzeuge Konfigurator. Technische Daten: Die tatsächliche Masse beinhaltet die Masse des Fahrzeugs mit den zu mindestens 90 % ihres Fassungsvermögens gefüllten Tanks (Kraftstoff, Wasser etc.), zuzüglich der Masse des Fahrers (75 kg) und der Masse der in der Serienausstattung enthaltenen Sonderausrüstung/Mehrausstattung. Achtung: Bitte beachten Sie dass es sich bei den angegebenen technischen Daten nur um Vorabwerte handelt, die zur Orientierung dienen sollen. Die tatsächlichen Werte laut Konformitätsbescheinigung (COC) können um bis zu 5 % abweichen bzw. kann das Fahrzeug um bis zu 5 % mehr tatsächliche Masse haben, was die Nutzlast entsprechend verringert. Bei den Angaben handelt es sich um technische Daten, die im Rahmen der Vorabdatenkonfiguration für das Kraftfahrzeug berechnet/ermittelt wurden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Zuge des Produktionsprozesses zu Abweichungen dieser Werte kommt und daher die im Rahmen der Vorabdatenkonfiguration errechneten/ermittelten Werte nicht den Werten des ausgelieferten Kraftfahrzeugs entsprechen.