Lade- und Steckerarten für Elektroautos

 

Wir unterscheiden zwei Ladearten

AC-Laden
Beim AC-Laden übernimmt der im Fahrzeug eingebaute Gleichrichter die Umwandlung des Stroms aus dem öffentlichen Wechselstromnetz in den benötigten Gleichstrom.

DC-Laden
Bei der zweiten Lade-Art, dem DC-Laden, wird der Wechselstrom außerhalb des Fahrzeuges in Gleichstrom umgewandelt - zum Beispiel in der Ladestation. Der Vorteil hier ist, dass beim Laden - z. B. an der Autobahn - eine höhere Leistung möglich ist und sich die Ladevorgänge dadurch automatisch verkürzen.

Wir unterscheiden fahrzeugseitig zwei Steckerarten

Mode 3 Stecker (oder auch Mennekes-Stecker)
Der "Mennekes-Stecker" (Typ 2) entspricht dem europäischen Standard für die AC-Ladung. Die meisten öffentlichen Ladestationen sind mindestens mit einer Typ 2-Steckdose ausgestattet.

AC-Laden ist bei der ID. Familie fahrzeugseitig mit bis zu 7 bis 11 kW möglich: Sofern Sie also zu Hause eine Wallbox haben, können Sie mit bis zu 11 kW laden.

Combo-2-Stecker (oder auch CCS-Stecker)
Für das Schnellladen ist in Europa das CCS-Laden (Combined Charging System) der Standard. Der entsprechende Ladestecker ist mit zusätzlichen Kontakten für die DC-Schnellladung vorgesehen und an allen DC-Ladesäulen, z.B. Ionity Ladesäulen, fest angeschlagen.

Die in dieser Darstellung gezeigten Fahrzeuge können in einzelnen Details vom aktuellen österreichischen Lieferprogramm abweichen. Abgebildet sind teilweise Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Alle Bruttopreise sind unverbindliche, nicht kartellierte Richtpreise inkl. 20 % MwSt, NoVA unter Berücksichtigung des NoVA Ab- und Zuschlags lt. § 6 NoVAG und Frachtkosten. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte wurde von uns entweder die männliche oder weibliche Form von personenbezogenen Wörtern gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Wir danken für Ihr Verständnis. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren erhoben. Per 1. September 2018 hat der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und CO₂-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Der Verbrauch und die CO₂-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten, Fahrstrecke und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Insbesondere können sich durch Mehrausstattungen und Zubehör (z. B. breitere Reifen, Klimaanlage, Dachgepäcksträger etc.) relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und sich dadurch abweichende Verbrauchswerte und CO₂-Emissionen ergeben. Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) sowie der Sachbezug berechnen sich nach den in der EG-Typgenehmigung angeführten Werten. Der maßgebliche CO₂-Emissionswert für WLTP geprüfte Fahrzeuge ist der kombinierte WLTP-Wert der CO₂-Emissionen in g/km, bei extern aufladbaren Elektro-Hybridfahrzeugen der gewichtet kombinierte WLTP-Wert der CO₂-Emissionen in g/km. Nähere Informationen finden Sie auf https://www.vw-nutzfahrzeuge.at/wltp oder erhalten Sie bei einem autorisierten Händlerbetrieb.

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