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Laderaum

Laderaum

Den Laderaum als mobilen Werkstatt nutzen? Der Crafter Kastenwagen ist wie dafür gemacht. Schließlich ist er das einzige Fahrzeug seiner Klasse, bei dem karosserieseitige Vorbereitungen für Regaleinbauten serienmäßig mitfahren. Außerdem können Sie sich auf Wunsch für weitere clevere Ladelösungen entscheiden.

  • Holzboden1 2
  • Universalboden1 2
  • Trennwand ohne Fenster
  • Trennwand mit Fenster und Schutzgitter2
  • halbhohe Seitenverkleidung aus Kunststoff-Hohlkammerplatten2
  • dachhohe Seitenverkleidung aus Sperrholz2
  • LED-Laderaumbeleuchtung2
  • Heckflügeltüren

Holzboden1 2

Auf dem 10 mm starken Buchenholz-Boden steht Ihre Ladung optimal. Außerdem ist er besonder stabil und langlebig.

Ein Blick in den Laderaum des VW Nutzfahrzeuges Crafter Kastenwagen. Darin ist der Holzboden zu sehen.

Universalboden1 2

Der Universalboden aus Holz eignet sich bestens, wenn Sie nachträglich Regaleinbauten und Schranksysteme verschiedener Hersteller anbringen wollen. Spezielle Adapter ermöglichen die einfache Fixierung von Schrankeinbauten in den Ausfräsungen. Außerdem sind die Verzurrschienen wahlweise in Längs- oder Querrichtung erhältlich.

Ein Blick in den Laderaum des VW Nutzfahrzeuges Crafter Kastenwagen. Es ist die Trennwand ohne Fenster zu sehen.

Trennwand ohne Fenster

Die Trennwand nach DIN 75410-3 ist komplett geschlossen. Eine Dachablage über dem Fahrerhaus ist auf Wunsch für das Hochdach erhältlich. Beim Superhochdach gibt es sie serienmäßig.

Ein Blick in den Laderaum des VW Nutzfahrzeuges Crafter Kastenwagen. Es ist die Trennwand ohne Fenster zu sehen.

Trennwand mit Fenster und Schutzgitter2

Die Trennwand mit Schutzgitter und Scheibe gibt es in zwei Varianten: als geschlossene Trennwandscheibe oder flexibles Schiebefenster. In beiden Fällen ist die Scheibe schräggestellt. Dadurch gibt es keinen Reflexionen im Sichtfeld des Fahrers. Das Gitter schützt Scheibe, Fahrer und Beifahrer zum Beispiel bei abrupten Bremsvorgängen.

Ein Blick in den Laderaum des VW Crafter Kastenwagens. Darin ist die Trennwand mit Fenster und Schutzgitter zu sehen.

Halbhohe Seitenverkleidung aus Kunststoff-Hohlkammerplatten2 (o. Abb.)

Besonders robust ist die Verkleidung des Laderaums mit Kunststoff-Hohlkammerplatten. Sie werden vom Boden bis zur Brüstung montiert und sind besonders leicht zu reinigen.

Dachhohe Seitenverkleidung aus Sperrholz2

Zum Schutz der Seitenwände sind die dachhohen Sperrholzplatten 5 mm dick, besonders stoßfest und widerstandsfähig.

Die Verzurrschienen und -ösen im Laderaum des Crafter Kastenwagen von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

LED-Laderaumbeleuchtung2

Vier LED-Leuchten leuchten den Laderaum hell und gleichmäßig aus.

Zu sehen ist das Innere des Laderaumes eines VW Crafter mit LED Beleuchtung.

Heckflügeltüren (o. Abb.)

Die beiden dachhohen Hecktüren bieten einen Öffnungswinkel bis zu 180°. Auf Wunsch lässt der sich sogar bis auf 270° erweitern2.

Disclaimer der Volkswagen AG
  1. Kann zu verlängerter Lieferzeit führen.
  2. Sonderausstattung gegen Mehrpreis.

Die in dieser Darstellung gezeigten Fahrzeuge können in einzelnen Details vom aktuellen österreichischen Lieferprogramm abweichen. Abgebildet sind teilweise Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Alle Bruttopreise sind unverbindl., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA, 20% MwSt., Frachtkosten und unter Berücksichtigung des NoVA-Zu- bzw. Abschlags lt. § 6 NoVAG. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte wurde von uns entweder die männliche oder weibliche Form von personenbezogenen Wörtern gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Wir danken für Ihr Verständnis.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlichen Messverfahren (VO(EG)715/2007 in der gegenwärtig geltenden Fassung) im Rahmen der Typengenehmigung des Fahrzeugs auf Basis des WLTP-Prüfverfahrens erhoben. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Der Verbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs/Stroms durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten, Fahrstrecke und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Abweichende Verbrauchswerte, CO2-Emissionen und Reichweiten können sich durch Mehrausstattungen und Zubehör (z. B. Reifen, Anhängerkupplung, Dachträger etc.) sowie Fahrstil, Geschwindigkeit, Einsatz von Komfort-/Nebenverbrauchern, Außentemperatur, Anzahl Mitfahrer, Zuladung, Auswahl Fahrprofil, Topografie uvm. ergeben. Diese Faktoren beeinflussen relevante Fahrzeugparameter wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik. Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) sowie der Sachbezug berechnen sich nach CO2-Emissionen in g/km.

Auf den Modellseiten werden Ausstattungen beschrieben. Es wird meist nicht darauf eingegangen, ob es sich bei der jeweiligen Ausstattung um die Serie oder eine kostenpflichtige Option handelt. Für nähere Informationen über die genauen Ausstattungsumfänge des Fahrzeuges (Serienausstattung/Mehrausstattung) bzw. über Kombinationszwänge, wenden Sie sich bitte an den Volkswagen Nutzfahrzeuge Händler Ihres Vertrauens oder nutzen Sie unseren Volkswagen Nutzfahrzeuge Konfigurator. Technische Daten: Die tatsächliche Masse beinhaltet die Masse des Fahrzeugs mit den zu mindestens 90 % ihres Fassungsvermögens gefüllten Tanks (Kraftstoff, Wasser etc.), zuzüglich der Masse des Fahrers (75 kg) und der Masse der in der Serienausstattung enthaltenen Sonderausrüstung/Mehrausstattung. Achtung: Bitte beachten Sie dass es sich bei den angegebenen technischen Daten nur um Vorabwerte handelt, die zur Orientierung dienen sollen. Die tatsächlichen Werte laut Konformitätsbescheinigung (COC) können um bis zu 5 % abweichen bzw. kann das Fahrzeug um bis zu 5 % mehr tatsächliche Masse haben, was die Nutzlast entsprechend verringert. Bei den Angaben handelt es sich um technische Daten, die im Rahmen der Vorabdatenkonfiguration für das Kraftfahrzeug berechnet/ermittelt wurden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Zuge des Produktionsprozesses zu Abweichungen dieser Werte kommt und daher die im Rahmen der Vorabdatenkonfiguration errechneten/ermittelten Werte nicht den Werten des ausgelieferten Kraftfahrzeugs entsprechen.