75 Jahre VW Bulli-Treffen

Tausende Fans aus ganz Europa feierten von 16.05.2025 bis 18.05.2025 am Salzburgring.

3 grandiose Tage im Zeichen des Bulli

Volkswagen Nutzfahrzeuge feiert 75 Jahre Bulli. Er ist das am längsten gebaute Nutzfahrzeug Europas. Am 8. März 1950 fuhr der erste Transporter – kurz T1 genannt – in Wolfsburg vom Band.

Seither gilt der VW Bus − oder auch liebevoll "Bulli" genannt − als der optimale Begleiter für die unterschiedlichsten Anforderungen im beruflichen und privaten Alltag.

Hier mehr zur Bulli-Historie erfahren.

Anlässlich des Geburtstages dieser Ikone lud Volkswagen Nutzfahrzeuge Österreich von 16. bis 18. Mai 2025 zu einem Bulli-Treffen am Salzburgring ein. Zahlreiche historische Bullis aller Generationen aus ganz Europa folgten dem Ruf und feierten den VW Bus in all seinen Facetten.

  • 75 Jahre Bulli: Treffen von 16. bis 18. Mai 2025 am Salzburgring mit insgesamt rund 10.000 Besucherinnen und Besuchern trotz wechselhaften Wetters
  • Die weiteste Anreise erfolgte aus Schottland mit einem Bulli der Generation T1
  • Der älteste Besucher-Bulli vor Ort war ein T1, Baujahr Jänner 1951
  • 500 Stellplätze im Campingbereich waren seit Monaten ausgebucht, Rahmenprogramm für die Familie inklusive Testfahr-Möglichkeit am Salzburgring mit Bullis aller Generationen

Bulli aller Generationen –

ausgestellt oder für Probefahrten bereit

Bei einem Bulli-Treffen darf der so genannte „Sambabus“ (T1) nicht fehlen. Der „Sambabus“ war die Luxusvariante des T1 und wurde ab 1951 produziert. Der Kleinbus mit Zweifarblackierung, Faltschiebedach und Fenstern rundum bietet bis zu neun Reisenden Platz. Der Boxer-Motor bringt es auf 31 kW/42 PS, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 105 km/h. Der Sammlerwert eines Modells in gutem Zustand ist entsprechend hoch. Ein weiterer Blickfang ist der „Coca-Cola“-Bulli aus 1976 (T2). Der Kastenwagen mit speziellem Laderaum-Ausbau leistet 37 kW/50 PS. Ein T3 in limitierter Auflage ist der T3 Multivan Limited Last Edition aus dem Jahr 1992. Diese Sonderserie wurde zum Ende der Produktion des T3 1992 aufgelegt und war auf 2.500 Fahrzeuge limitiert. Der 4-Zylinder-Boxer Motor bringt es bei 68 kW/92 PS auf eine Höchstgeschwindigkeit von 141 km/h. Ebenso sorgte der seltende T3 B32 mit Porsche-Motor, Tieferlegung und 231 PS für Staunen. Camper-Varianten von T2 bis T4 standen ebenso in der Boxengasse bereit.

Ergänzend dazu waren zahlreiche Bulli-Unikate wie beispielsweise der VW Renntransporter Typ T2a der Porsche AG (Weissach Bus) aus 1967 im Bereich der Boxengasse ausgestellt. Mit einer Neuinterpretation des Renntransporters in Form des vollelektrischen ID. Buzz GTX wurde eine Brücke aus der Motorsport-Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft geschlagen.

Highlight: Probefahrten am Salzburgring

Ein Highlight im abwechslungsreichen Rahmenprogramm waren die Testfahrten am Salzburgring mit Museumsstücken aller Bulli-Generationen: Eine seltene Gelegenheit, die sich viele Bulli-Fans nicht entgehen ließen. Die Teilnehmer und auch die zahlreichen Medienvertreterinnen und Medienvertreter stiegen nach den geführten Runden durchwegs mit einem breiten Lächeln aus den historischen Fahrzeugen. Darüber hinaus erhielten die angereisten Teilnehmer auch die Gelegenheit, mit ihren eigenen Fahrzeugen den Ring zu befahren.

Großer Andrang herrschte auch bei den Testfahrten mit der aktuellen Bulli-Familie (Multivan, California, Transporter, ID. Buzz). Insbesondere der leistungsstärkste Bulli aller Zeiten – der vollelektrische ID. Buzz GTX mit Allradantrieb und 340 PS – war für Fahrten am Ring schnell ausgebucht.

„Generationsboxen“ zu sämtlichen Bulli-Generationen

Das Rahmenprogramm bot weiters eine Heritage-Ausstellung (vom T1 bis zum ID. Buzz GTX), zahlreiche Foodtrucks, Livebands, Repair-Talk, Kinderprogramm sowie Austausch mit gleichgesinnten Bulli-Fans. Das Angebot eines Shuttles vom Salzburgring direkt in die Stadt zum Mirabellplatz fand ebenso großen Anklang wie das Frühstücksservice: Dabei wurde ein kleines Frühstück mit frischem Gebäck morgens an den Rückspiegel gehängt. In den so genannten „Generationsboxen“ in der Boxengasse des Salzburgrings wurden die Bulli-Generationen vom T1 bis zum T6 in den jeweiligen Lebenswelten ihrer Zeit auf kreative Weise dargestellt.

Der Salzburgring bot den idealen Austragungsort für das Bulli-Treffen. Die Traditionsrennstrecke von 1969 wird in Kürze eine 1,9 MWp PV-Anlage in Betrieb nehmen. Damit gilt für das Bulli-Treffen wie für den Salzburgring „Tradition trifft Moderne“.

Weiteste Anreise, ältester Bulli

Im Rahmen des Bulli-Treffens fanden auch diverse Prämierungen statt. So wurde für die weiteste Anreise ein Teilnehmer aus Schottland prämiert. Er reiste zwei Tage lang mit seiner „Eva“, einem Bulli der Generation T1, nach Salzburg.

Der älteste Besucher-Bulli kam aus dem Burgenland. Kurios: Der T1 mit 25 PS wurde einst als Ziegenstall in Griechenland genutzt und vom derzeitigen Besitzer von Grund auf restauriert.

Der älteste Besucher-Bulli international kam aus der Schweiz: Ein T1, Bj. 1954 und seit den 80er Jahren in Familienbesitz.

Programm für alle Generationen:

Ringrundfahrten mit dem eigenen Fahrzeug, Probefahrten mit unseren historischen und neuen Modellen (vom T1 bis hin zum Multivan eHybrid 4MOTION und ID. Buzz GTX), Live-Musik, Food-Trucks, ID. Buzz Bar, Bulli-Kino, Bulli-Tattoo und vieles mehr ...

8. März 1950: Geburtsstunde des ersten Transporters

Volkswagen Nutzfahrzeuge feiert 75 Jahre Bulli. Er ist das am längsten gebaute Nutzfahrzeug Europas. Am 8. März 1950 fuhr der erste Transporter – kurz T1 genannt – in Wolfsburg vom Band. Seitdem folgten ihm – ab 1956 in Hannover produziert – mehr als 12,5 Millionen weitere Bulli. Damit ist er zugleich das erfolgreichste europäische Nutzfahrzeug aller Zeiten. Kult seit einer Ewigkeit. Vom T1 bis zum T6.1 der sechsten Generation lieferte stets eine Plattform die Basis für alle Derivate – vom Transporter bis hin zu den Camper-Ikonen. Doch das Zeitalter der E-Mobilität machte eine Transformation des Allrounders und damit einen Paradigmenwechsel notwendig: „Aus einem Bulli für alle“ wurde deshalb „für jeden der richtige Bulli“.

Den Aufbruch in die neue Epoche markierte 2021 der aktuelle Multivan – ein Freizeit- und Business-Van mit optionalem Plug-in-Hybridantrieb. Ihm folgte 2022 mit dem ID. Buzz der erste vollelektrische Bulli in Großserie. 2025 nimmt nun als dritte Baureihe die ebenfalls neue Transporter-Baureihe Fahrt auf. Das aktuelle Bulli-Programm besteht damit aus drei Säulen mit sechs Grundmodellen: dem Multivan und dem baugleichen California, dem ID. Buzz und dem Nutzfahrzeug ID. Buzz Cargo sowie dem Transporter und der technisch identischen Shuttle-Version Caravelle. Sie alle tragen noch heute die DNA des multifunktionalen T1 in ihrem Design und konstruktiven Layout.Das Rahmenprogramm bot weiters eine Heritage-Ausstellung (vom T1 bis zum ID. Buzz GTX), zahlreiche Foodtrucks, Livebands, Repair-Talk, Kinderprogramm sowie Austausch mit gleichgesinnten Bulli-Fans. Das Angebot eines Shuttles vom Salzburgring direkt in die Stadt zum Mirabellplatz fand ebenso großen Anklang wie das Frühstücksservice: Dabei wurde ein kleines Frühstück mit frischem Gebäck morgens an den Rückspiegel gehängt. In den so genannten „Generationsboxen“ in der Boxengasse des Salzburgrings wurden die Bulli-Generationen vom T1 bis zum T6 in den jeweiligen Lebenswelten ihrer Zeit auf kreative Weise dargestellt.

Der Salzburgring bot den idealen Austragungsort für das Bulli-Treffen. Die Traditionsrennstrecke von 1969 wird in Kürze eine 1,9 MWp PV-Anlage in Betrieb nehmen. Damit gilt für das Bulli-Treffen wie für den Salzburgring „Tradition trifft Moderne“.

Bulli Ahnengallerie Historie
Plan vom Salzburgring für das 75 Jahre VW Bulli-Treffen

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    Der VW ID. Buzz GTX und VW Bulli

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    Kraft und Komfort stilvoll kombiniert

    Dynamik, die man sehen kann: Der neue ID. Buzz GTX kommt als kraftvollstes Modell der Baureihe und ist damit der stärkste, serienmäßige VW Bus aller Zeiten. Ganze 250 kW (340 PS) beschleunigen den kirschroten und extrem agilen Elektro Bulli aus dem Stand in etwa 6,5 Sekunden auf 100 km/h. Aber nicht nur Kraft – auch Köpfchen hat der neue ID. Buzz GTX: Als Weltneuheit besitzt der Sprachassistent IDA eine „ChatGPT“-Integration (KI / künstliche Intelligenz).

    Mehr zum ID. Buzz GTX

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    Hausordnung

    Hausordnung

    Die Hausordnung gilt für den Zeitraum von 16. – 18. Mai 2025:

    Folgende Regeln sind mit dem Besuch des Bullitreffens („Veranstaltung“) – veranstaltet von der Porsche Austria GmbH & Co OG („Veranstalter“) – am Salzburgring zu beachten:

    Die Öffnungszeiten der Einfahrt sind:

    Freitag: 12:00 – 20:00 Uhr Samstag: 7:00 – 20:00 Uhr Sonntag: 7:00 – 16:00 Uhr

    Das Befahren und Verlassen der Veranstaltung ist außerhalb der genannten Zeiten nicht möglich.

    • Ab 00.00 Uhr gilt vollständige Nachtruhe.
    • Abfälle sind in Mülleimern zu deponieren.
    • Alle Gäste haben auf Ordnung und Sauberkeit des Stellplatzes zu achten und Pflanzen sowie Grünflächen zu schonen.
    • Grillen ist zwischen 7:00 Uhr und 23:00 Uhr gestattet. Es ist ausschließlich das Grillen mit Gas zulässig.
    • Es ist strengstens verboten, offenes Feuer zu entzünden sowie leicht entzündliche Stoffe oder explosive Mittel mitzubringen oder zu verwenden. Dies umfasst unter anderem Lagerfeuer, Grills, Fackeln, Benzin, Spiritus, Propangas, Pyrotechnik sowie Feuerwerks- und Knallkörper
    • Das Überklettern der Umzäunung, Toren und Leitplanken ist verboten.
    • Das Urinieren außerhalb der Toilettenanlagen ist verboten.
    • Das Einlassschild, welches an der Heckscheibe des Fahrzeugs abzubringen ist, ist nicht übertragbar und während der ganzen Veranstaltung im Fahrzeug zu belassen.
    • Der Besuch der Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr. Die Teilnehmer und Besucher sind für ihre eigene Sicherheit und die Sicherung ihres Eigentums selbst verantwortlich.
    • Soweit gesetzlich zulässig, übernimmt der Veranstalter keine Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung entstehen. Dies gilt insbesondere für:
    • Schäden, die durch Dritte verursacht werden: Der Veranstalter haftet nicht für Schäden und/oder Unfälle, die durch das Verhalten Dritter verursacht werden, unabhängig davon, ob diese durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit entstanden sind
    • Schäden durch äußere Umstände: Schäden oder Unfälle, die durch Umwelteinflüsse, Witterungsbedingungen, oder unvorhersehbare Ereignisse entstehen, fallen ebenfalls nicht unter die Haftung des Veranstalters.
    • Für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl von Fahrzeugen, Fahrzeugteilen oder anderen persönlichen Gegenständen während der Veranstaltung übernimmt der Veranstalter, soweit gesetzlich zulässig, keine Haftung. Dies gilt sowohl für geparkte Fahrzeuge als auch für solche, die an der Veranstaltung teilnehmen.
    • Der Veranstalter haftet – soweit gesetzlich zulässig – nicht für Schäden, die durch einfache Fahrlässigkeit verursacht wurden. Dies schließt jegliche Art von unabsichtlichen, aber fahrlässigen Handlungen ein, es sei denn, es handelt sich um eine Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit, für die eine gesetzliche Haftung besteht.
    • Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, sich im Rahmen der Veranstaltung an alle geltenden Sicherheitsvorschriften zu halten und den Anweisungen des Veranstalters oder des Sicherheitspersonals Folge zu leisten. Für Verletzungen oder Schäden, die aufgrund der Missachtung dieser Anweisungen entstehen, übernimmt der Veranstalter keine Haftung, soweit dies gesetzlich zulässig ist.
    • Der Handel mit eigens zum Verkauf eingekauften oder hergestellten Produkten sind auf der Veranstaltung nicht gestattet.
    • Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Gäste, die diese Hausordnung verletzen, insbesondere auch Personen, die die Ruhe und Erholung anderer Gäste stören oder die allgemeinen Regeln bezüglich der Achtung anderer Personen, der gesellschaftlichen Moral und des anständigen Benehmens missachten, des Platzes zu verweisen. In solchen Fällen erfolgt keine Rückerstattung von Ticketpreisen, Gebühren oder sonstigen Kosten.
    • Während der Veranstaltung werden Foto-, Video- und Tonaufnahmen gemacht. Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass diese Aufnahmen zu Zwecken der Dokumentation, Berichterstattung sowie für die Öffentlichkeitsarbeit (z. B. auf der Facebook-Seite von Volkswagen Nutzfahrzeuge Österreich, auf der Instagram-Seite von Volkswagen Nutzfahrzeuge Österreich "volkswagen_adventure", auf der Website von Volkswagen Nutzfahrzeuge Österreich "www.vw-nutzfahrzeuge.at", in Printmedien) verwendet werden dürfen. Die Teilnehmer verzichten auf jegliche Vergütung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung und Nutzung der Aufnahmen. Wenn Sie nicht fotografiert oder gefilmt werden möchten, teilen Sie dies bitte dem Veranstaltungsteam vor Ort mit.
    • Zusätzlich gilt die Ringordnung des Salzburgrings.

    Die in dieser Darstellung gezeigten Fahrzeuge können in einzelnen Details vom aktuellen österreichischen Lieferprogramm abweichen. Abgebildet sind teilweise Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Alle Bruttopreise sind unverbindl., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA, 20% MwSt., Frachtkosten und unter Berücksichtigung des NoVA-Zu- bzw. Abschlags lt. § 6 NoVAG. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte wurde von uns entweder die männliche oder weibliche Form von personenbezogenen Wörtern gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Wir danken für Ihr Verständnis.

    Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlichen Messverfahren (VO(EG)715/2007 oder (VO(EG)595/2009 in der gegenwärtig geltenden Fassung) im Rahmen der Typengenehmigung des Fahrzeugs auf Basis des WLTP oder HDV-Prüfverfahrens erhoben. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Der Verbrauch, die Reichweite und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs/Stroms durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten, Fahrstrecke und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Abweichende Verbrauchswerte, CO2-Emissionen und Reichweiten können sich durch Mehrausstattungen und Zubehör (z. B. Reifen, Anhängerkupplung, Dachträger etc.) sowie Fahrstil, Geschwindigkeit, Einsatz von Komfort-/Nebenverbrauchern, Außentemperatur, Anzahl Mitfahrer, Zuladung, Auswahl Fahrprofil, Topografie uvm. ergeben. Diese Faktoren beeinflussen relevante Fahrzeugparameter wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik. Fahrzeuge, die nach dem Heavy-Duty-Verfahren (VO 595/2009) typisiert wurden, weisen teilweise keine CO2, Reichweiten und Verbrauchswerte (keine oder nicht in g/km; l/100 km; km; Wh/km) auf. Für E-Fahrzeuge, die nach dem Heavy-Duty-Verfahren (VO 595/2009) typisiert wurden, werden hier ergänzend WLTP-Angaben - ermittelt gemäß der VO (EG) 715/2007 iVm VO 2017/1151- ausgewiesen. Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) sowie der Sachbezug usw. berechnen sich nach CO2-Emissionen in g/km. (ggf. Ersatzberechnung, wenn keine CO2-Emissionen in g/km vorliegen). Nähere Informationen finden Sie auf https://www.vw-nutzfahrzeuge.at/wltp oder erhalten Sie bei einem autorisierten Händlerbetrieb.

    Auf den Modellseiten werden Ausstattungen beschrieben. Es wird meist nicht darauf eingegangen, ob es sich bei der jeweiligen Ausstattung um die Serie oder eine kostenpflichtige Option handelt. Für nähere Informationen über die genauen Ausstattungsumfänge des Fahrzeuges (Serienausstattung/Mehrausstattung) bzw. über Kombinationszwänge, wenden Sie sich bitte an den Volkswagen Nutzfahrzeuge Händler Ihres Vertrauens oder nutzen Sie unseren Volkswagen Nutzfahrzeuge Konfigurator. Technische Daten: Die tatsächliche Masse beinhaltet die Masse des Fahrzeugs mit den zu mindestens 90 % ihres Fassungsvermögens gefüllten Tanks (Kraftstoff, Wasser etc.), zuzüglich der Masse des Fahrers (75 kg) und der Masse der in der Serienausstattung enthaltenen Sonderausrüstung/Mehrausstattung. Achtung: Bitte beachten Sie dass es sich bei den angegebenen technischen Daten nur um Vorabwerte handelt, die zur Orientierung dienen sollen. Die tatsächlichen Werte laut Konformitätsbescheinigung (COC) können um bis zu 5 % abweichen bzw. kann das Fahrzeug um bis zu 5 % mehr tatsächliche Masse haben, was die Nutzlast entsprechend verringert. Bei den Angaben handelt es sich um technische Daten, die im Rahmen der Vorabdatenkonfiguration für das Kraftfahrzeug berechnet/ermittelt wurden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Zuge des Produktionsprozesses zu Abweichungen dieser Werte kommt und daher die im Rahmen der Vorabdatenkonfiguration errechneten/ermittelten Werte nicht den Werten des ausgelieferten Kraftfahrzeugs entsprechen.